Der pneumatische Manipulator ist ein nach den Prinzipien der Pneumatik konstruiertes mechanisches Gerät, mit dem Vorgänge wie das Ergreifen, Tragen und Platzieren von Gegenständen ausgeführt werden. Sein Konstruktionsprinzip basiert hauptsächlich auf der Kompression, Übertragung und Freisetzung von Gas, um die Bewegung und Steuerung des Manipulators zu erreichen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in das Konstruktionsprinzip des pneumatischen Manipulators:
Konstruktionsprinzip des pneumatischen Manipulators
Luftversorgung: Der Manipulator stellt über das Luftversorgungssystem normalerweise Druckluft als Energiequelle zur Verfügung. Das Luftversorgungssystem besteht normalerweise aus einer Druckluftquelle, einem Luftdruckregler, einem Filter, einem Ölnebelabscheider und einem pneumatischen Antrieb. Der von der Druckluftquelle erzeugte Luftdruck wird durch den Luftdruckregler auf einen geeigneten Arbeitsdruck eingestellt und anschließend über eine Rohrleitung zum pneumatischen Antrieb transportiert.
Pneumatischer Aktuator: Der pneumatische Aktuator ist die Kernkomponente des Manipulators, als Aktuator wird üblicherweise ein Zylinder verwendet. Im Zylinder ist ein Kolben installiert, und die von der Luftquelle gelieferte Druckluft treibt den Kolben zu einer Hin- und Herbewegung im Zylinder an, wodurch die Greif-, Klemm-, Hebe- und Platzierungsvorgänge des Manipulators ausgeführt werden. Bei den Arbeitsmodi des Zylinders handelt es sich hauptsächlich um einfachwirkende Zylinder und doppeltwirkende Zylinder, die in unterschiedlichen Arbeitsszenarien eingesetzt werden.
Wir können je nach Belastung unterschiedliche Stile, unterschiedliche Größen und unterschiedliche Greifer anpassen.